1971

Gegen Ende des Jahres faßt der Eisenärzter Gemeinderat als eine seiner letzten Entscheidungen den Beschluß, eine Gemeinschaftseinrichtung in Form einer »Mehrzweckhalle« für die Bürger von Eisenärzt zu bauen. Dieser Beschluß findet sich auch im Eingemeindungsvertrag mit der Gemeinde Siegsdorf wieder. Finanziert werden soll dies durch staatliche Eingemeindungsgelder in Höhe von 550.000 DM und dem eventuellen Verkauf des alten Eisenärzter Schulhauses. Obwohl die Gemeinde Siegsdorf besagte Gelder einstreicht, folgen sechs Jahre des Stillstands und belangloser Diskussionen betreffend des Baus.

Frischen Wind in diese Angelegenheit wird erst die Gemeinderatswahl von 1978 bringen, als die Eisenärzter Konrad Göllner und Helmut Hofer in den Siegsdorfer Gemeinderat gewählt werden und dort von Josef Skuthan, ebenfalls ehemaliger Eisenärzter, in diesem Anliegen unterstützt werden. In diesem Zusammenhang sind auch die weiteren Eisenärzter Gemeinderäte Josef Bichler sen. und Bartholomäus Klinger zu nennen. Ebenfalls wird 1979 eine Interessen- und Verwaltungsgemeinschaft »Eisenärzter Mehrzweckgebäude« gegründet werden. 

1972

Die Gemeinde Eisenärzt verliert mit dem 31.Dezember 1971 im Rahmen der Gemeindereform ihre Selbständigkeit und wird mit dem 1.Januar nach Siegsdorf eingemeindet. Der neue 1.Bürgermeister Matthias Schneller aus Siegsdorf hofft, daß es auch mit der neuen Gemeinde zu einem guten Vertrauensverhältnis kommen möge. Er verspricht, daß die Wehr nach der Eingemeindung wie bisher erhalten bleibt und entsprechend bezuschußt wird. Oswald Bartl gründet die erste Jugendgruppe in Eisenärzt und sichert mit seiner damaligen Weitsicht den Personalstand bis heute. Die Führung befaßt sich mit der Anschaffung eines Tanklöschfahrzeugs. Der Beitrag zur Feuerwehrsterbekasse wird auf 3 DM angehoben.

Die 1972 neugegründete Jugendgruppe.

Von links: Martin Schweiger, Hubert Hasselberger, Bruno Hilz, Herbert Scheck, Manfred Guggelberger, Otto Stadler jun., Josef Klapfenberger, Bernhard Scheiblegger und Jugendwart Oswald Bartl.

1973

Für 145.000 DM wird im Januar das »Schnitzlbaumer« Grundstück an der Hörgeringer Straße mit einer Fläche von rund 6000 qm von der Gemeinde Siegsdorf erworben, auf welchem der Bau einer »Mehrzweckhalle« vorgesehen ist.

Das Fortschreiten der Technik macht auch vor der Eisenärzter Wehr nicht halt; Atemschutzgeräte werden angeschafft, im Löschgruppenfahrzeug der Fahrzeugfunk für das 4-Meterband eingebaut und Handsprechfunkgeräte für das 2-Meterband bestellt.

Ende Mai stürzt eine Maschine der Burda-Kunstflugstaffel, die anläßlich des Fliegertreffens am Flugplatz in Neustadl anwesend ist, am Eckhof-Weiher in die Bäume. Wie durch ein Wunder gibt es nur Sachschaden, der Pilot kann nahezu unversehrt gerettet werden.

Besonderer Anlaß zum Feiern ist der 80. Geburtstag des 1.Vorstands und letzten Bürgermeisters von Eisenärzt Georg Bichler am 14. April. 1913 trat Bichler der Feuerwehr bei, seit 1935 ist er Vorstand. Er war immer ein Vorbild und blieb dabei immer bescheiden.

Absturz einer Maschine der Burda-Kunstflugstaffel, der Pilot konnte nahezu unversehrt gerettet werden.

1974

Bei der Jahreshauptversammlung im Januar wird erneut festgestellt, daß ein Tanklöschfahrzeug für Eisenärzt die Ideallösung sei. Zu einem Großbrand muß unsere Wehr in der Nacht zum 7. März ausrücken, als das Terrassencafe lichterloh brennt. Der Lichtkegel ist weithin sichtbar und alle umliegenden Wehren gelangen zum Einsatz. Das verschmutzte Löschwasser verursacht ein Fischsterben in den Weihern von Thomas Weiß, 15 Zentner Forellen verenden.

Zum 100‑jährigen Gründungsfest der Wehr im August werden nur die Ortsvereine und die umliegenden Wehren eingeladen, es wird eine sehr würdige und gelungene Festlichkeit. Die Feldmesse, die am »Bischofstadl« in Hörgering gefeiert wird, zelebriert der Siegsdorfer Pfarrer Josef Hartl .

Die neu eingetroffene Sirene wird auf dem Dach des Edeka Geschäft Guggelberger aufgestellt und die alte wird auf dem Schulhaus installiert.

Jubiläumsfoto zum 100-jährigen Gründungsfest 1974.

Untere Reihe von links: Oswald Dittrich, Josef Bichler sen., Herbert Eder, Johann Dufter, Otto Stadler, Georg Bichler, Konrad Göllner, Oswald Bartl, Franz Winkler.

2.Reihe von links: Bernhard Wolf, Willi Birnbacher, Herbert Scheck, Willi Schürf, Walter Schürf, Josef Klapfenberger, Martin Schweiger, Siegfried Reiter.

3.Reihe von links: Helmut Hofer, Albert Dufter, Hubert Hasselberger, Fritz Hochreiter, Franz Klapfenberger, Alois Heigenhauser, Johann Sollacher.

4.Reihe von links: Matthias Koch, Franz Lackner, Johann Guggelberger, Anton Birnbacher, Josef Bichler jun., Manfred Guggelberger, Willi Wirth. 

5.Reihe: Manfred Hatzenbühler, Bernhard Scheiblegger, Kurt Scheiblegger, Oskar Wallner, Rainer Klapfenberger.

1975

Für eine besondere Auflockerung der Stimmung beim Feuerwehrball sorgen wie im Vorjahr die Kameraden Herbert Eder und Matthias Koch mit ihren einmalig vorgetragenen Sketchen. Am 26. April lösen Jugendliche durch das Hantieren mit Streichhölzern einen Flächenbrand auf dem Hang nahe dem Anwesens »Fliegeneck« aus, der aber von unserer Wehr in Schach gehalten werden kann. Große Trauer herrscht im ganzen Ort als am 3. September die Kunde von dem tragischen Verkehrsunfall bekannt wird, bei dem 4 junge Eisenärzter schwer verunglücken, darunter auch unser Kamerad Alois Heigenhauser, der noch am Unfallort seinen Verletzungen erliegt. Unter großem Geleit wird er zu Grabe getragen.

Am 4.September müssen die Wehrmänner zum Großbrand des landwirtschaftlichen Guts »Bad Adelholzen« ausrücken.

1976

Zu einem mitternächtlichen Einsatz muß am 28.Februar ausgerückt werden. Bei dichtem Nebel brennt das auf dem Scharam gelegene Anwesen »Wimmelmann« völlig aus. Gemeinsam mit den umliegenden Wehren wird das lodernde Feuer niedergekämpft. Die über 100 Feuerwehrmänner an der Brandstelle können leider nur wenig retten, sodaß ein Sachschaden von weit über 100.000 DM entsteht.

Nur rund drei Wochen später, am 18. März muß man gemeinsam mit den Nachbarwehren den nächsten Großbrand bekämpfen. Durch einen Einbrecher gerät die Discothek im Ferienpark Vorauf in Brand, welche unter starker Rauch- und Hitzeentwicklung gelöscht wird. Es entsteht rund 400.000 DM Sachschaden.

Im Mai findet eine Informationsfahrt zur Feuerwache I der Münchner Berufsfeuerwehr statt, im Anschluß wird im Olympiastadion ein Bundesligaspiel besucht.

Zu einem tragischen Unfall kommt es am 8. August anläßlich der Flugtage in Neustadl. Eine Kunstflugmaschine gerät bei einer Vorführung ins Trudeln und stürzt in Höhe »Reiterhof« zwischen Bahngleis und Traun, der Pilot verbrennt in seiner Maschine.

Ausgelöst durch zündelnde Kinder kommt es am 8. Oktober am Anwesen Reitthaler auf dem Hochberg zu einem folgenschweren Brand. Die Stallungen einschließlich der Ernte fallen dem Feuer zum Opfer. Unsere Wehr verlegt vom ca. 1300 Meter entfernten Fischweiher eine Versorgungsleitung.

Nach diesem, von vielen Unglücksfällen überschattetem Jahr können die Wehrmänner schließlich am 21. November der Einweihung der neuen Hörgeringer St. Josephs Kirche beiwohnen. Bei der Generalversammlung am 11. Dezember wird Theo Scheck zum neuen Vorstand gewählt, Georg Bichler, der dieses Amt zuvor 41 Jahre ununterbrochen inne hatte, wird zum Ehrenvorstand ernannt.

Das Anwesen »Wimmelmann« auf dem Scharam.

1977

Im Fasching wird einer der bislang besucherstärksten Feuerwehrbälle verzeichnet. Im April wird dem erst in der letzten Jahreshauptversammlung zum Ehrenvorstand ernannten Eisenärzter Altbürgermeister und langjährigen Vereinsvorstand Georg Bichler im Rahmen eines Festabends der Gemeinde Siegsdorf die Ehrenbürgerurkunde überreicht.

Zum 100‑jährigen Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Holzhausen wird die Patenschaft übernommen und ein Erinnerungsband überreicht.

Um Mitternacht des 30. Mai wird zu einem schweren Verkehrsunfall im Ortsteil Wiesen ausgerückt. Insgesamt gibt es sechs verletzte Personen, zwei davon eingeklemmt, weshalb auch die Wehren aus Ruhpolding und Traunstein vor Ort sind.

Zwei Monate später wird Eisenärzt genauso wie der übrige Landkreis von einer »Hochwasserkatastrophe« heimgesucht. Die Staatsstraße durch den Ort muß gesperrt werden, Bretter- und Sandsackbarrieren werden errichtet, Keller ausgepumpt. Wegen des Treibholzes ist die Traunbrücke zum Forellenhof vom Einsturz bedroht, kann aber gerettet werden. Die Einsätze ziehen sich über drei Tage hin.

Hochwasser von 1977. An vielen Stellen, wie hier im Bereich des »Gasthof Zur Traun«, fehlten nur noch wenige Zentimeter bis zur Überflutung von Ortsteilen.

Ende August wird ein Ford Transit Baujahr 1962 für 2000 DM von der Feuerwehr Kay gekauft. Bereits wenige Tage später, nämlich am 28.August, kommt dieser bei einem der schrecklichsten Einsätze in der Geschichte unserer Wehr zum Einsatz. Am Spätnachmittag prallt ein einmotoriges österreichisches Sportflugzeug vom Typ »Grumman« bei dichtem Nebel in die Bäume am Zinnkopfgipfel und geht sofort in Flammen auf. Der Pilot und sein Sohn verbrennen bis zur Unkenntlichkeit, die Mutter und ein weiterer Sohn überleben mit schwersten Verbrennungen und werden von den Eisenärzter Einsatzkräften gerettet. 

 

Die Überreste des am Zinnkopfgipfel zerschellten und in Brand geratenen Sportflugzeugs aus Wien werden abtransportiert.

Die Mannschaft der Eisenärzter Wehr am Tag nach dem dramatischen Flugzeugabsturz im Bereich Zinnkopfgipfel. Die Überreste der Maschine wurden geborgen und abtransportiert.

 

Von links:

Hans Guggelberger, Otto Stadler, Oswald Dittrich, Leonhard Hasselberger, Willi Birnbacher, Erich Hasselberger, Manfred Guggelberger, Franz Klapfenberger, Josef Bichler, Hubert Stadler, Hubert Hasselberger, Oswald Bartl, Erich Gimpl.

 

Im Herbst kann ein Brand in der alten Eisenärzter Kirche rasch gelöscht werden. Kurz vor Weihnachten, genauer gesagt in der Nacht des 21. Dezember, wird die Eisenärzter Wehr wie die übrigen Nachbarwehren zum Brand der Skifabrik »Plenk« in Ruhpolding St.Valentin gerufen. Es entsteht Millionenschaden, ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude kann jedoch verhindert werden.

Die Produktionshalle der Skifabrik »Plenk« in Ruhpolding-St.Valentin wurde am 21.Dezember 1977 bei einem Großbrand völlig zerstört.

1978

Acht junge Menschen aus Siegsdorf, die am Sylvestertag 1977 bei einem Lawinenunglück in den Loferer Steinbergen ums Leben kommen, erweist die Fahnenabordnung die letzte Ehre.

Seitens von Gemeinde, Landratsamt und Regierung wird über den Bau einer »Mehrzweckhalle« in Eisenärzt beraten. Die gleichen Behörden denken auch bereits über eine Verlegung der Traun im Bereich der unteren Dorfstraße nach. Ziel ist dabei sowohl die Verbesserung der Straßenführung als auch ein besserer Hochwasserschutz. Beide Vorhaben werden innerhalb der folgenden sechs Jahre verwirklicht.

Am 25.Juni wird das 85-jährige Gründungsfest unserer Voglinger Kameraden besucht. Wegen des miserablen Wetters muß das dort geplante Gartenfest abgesagt werden, so entschließt sich die Eisenärzter Abordnung dem 100-jährigen Jubiläum der FF Waidring in Tirol, das am gleichen Tag stattfindet, noch einen Besuch abzustatten. Das Wetter ist hier nicht viel besser, es schneit. Trotzdem ist die Stimmung im Festzelt großartig.

Anläßlich des DFB-Pokalspiels Eisenärzt gegen Ruhpolding am 30.Juli bewässert die Eisenärzter Wehr den Sportplatz. Das Spiel endet, wie war es anders zu erwarten, mit 3:1 für Eisenärzt.

Mitte August wird ein Heustadel an der »Weiß-Wiese« aus ungeklärter Ursache ein Raub der Flammen. Trotz der nahegelegenen Traun gibt es nichts mehr zu retten. In der Chronik ist zu diesem Einsatz vermerkt, daß „... bei der Funkalarmierung diesmal kurioserweise die Sirene im Dorf versagte, sonst hatte meistens die Sirene beim Guggelberger ihre Mucken.“

Ende September ereignet sich am Neustadler Berg wiederum ein schwerer Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person, weshalb auch die Ruhpoldinger Wehr zugegen ist. Für ihr Engagement werden die Aktiven beim Ausflug nach Südtirol belohnt. Die Reise führt an einem wunderschönen Herbstwochenende zuerst zum Gardasee und in die Nähe von Meran, am nächsten Tag geht es über das Penserjoch und Sterzing zurück in die Heimat.

1979

Bereits am Neujahrstag wird die Eisenärzter Wehr bei starkem Schneetreiben zu einer Vermißtensuche am Arztberg und im Bereich Maria Eck gerufen. Die Ge-meinde genehmigt im Frühjahr endlich die nötigen Mittel, um im Tragkraftspritzenfahrzeug endlich den Fahrzeugfunk einbauen zu können, es trägt von nun an den Funkrufnamen »Florian Eisenärzt 44«.

Ende März stürzt am Flugplatz Neustadl eine »Cessna« nach einem fehlgeschlagenen Landeanflug über den Abhang am Ende der Piste. Zusammen mit der FF Ruhpolding werden die zwei schwerverletzten Insassen gerettet und mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert. Die völlig demolierte Maschine fängt zum Glück nicht Feuer.

Am 11. Mai wird eine Interessen- und Verwaltungsgemeinschaft »Eisenärzter Mehrzweckgebäude« ins Leben gerufen. Den Vorsitz führt Helmut Hofer, zu seinem Vertreter wird Josef Skuthan bestimmt, Schriftführer ist Konrad Göllner. Theaterverein, Trachtenverein, Schützengesellschaft, Skiclub, Fremdenverkehrsverein und  Feuerwehr entsenden je einen Beisitzer. Als Repräsentant unserer Wehr wird Herbert Eder in den Ausschuß »Mehrzweckhalle« entsandt. Ab der Gründung finden vierteljährliche Sitzungen statt. Diverse Anträge werden und wurden von den Eisenärzter Gemeinderäten eingebracht, woraufhin der Siegsdorfer Gemeinderat am 11. Juni einen Grundsatzbeschluß zum Bau eines »Mehrzweckgebäudes« faßt. Für die Baukosten mit Feuerwehrteil werden 1,5 Mio Mark veranschlagt. In der Folge findet ein Gespräch bei der Regierung von Oberbayern statt.

Bei einem Arbeitsunfall in Hörgering rettet man den Bauarbeiter Johann Vetterl, der unter einer Palette Ziegelsteinen begraben ist. In mühevoller Eigenarbeit wird von Walter Schürf und Ossi Bartl eine Schlauchüberführung konstruiert, die als weiterer Ausrüstungsgegenstand hinzukommt.

Einen Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2098 in Höhe Holnstein mit mehreren Schwerverletzten hat die FF Eisenärzt am 7. September zu bewältigen.

In der Sendung »Jetzt red i« des bayerischen Fernsehens, die im Oktober in Siegsdorf gastiert, wird das Thema »Mehrzweckgebäude« vom 1.Vorstand Theo Scheck nochmals zur Sprache gebracht.

Der Feuerwehrausflug, bei dem es wieder sehr lustig zugeht, führt in diesem Jahr vor herbstlicher Kulisse zur »Gramai-Alm«.

Am 4. November gelangen in Hörgering rund 400 Liter Heizöl durch einen undichten Tank ins Freie. Der Tank wird leergepumpt, die ärgsten Schäden mit Ölbinder behoben und Erdreich abgetragen. Glücklicherweise ist in diesem Jahr kein Brandeinsatz zu verzeichnen.

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